Wenn es nicht nass war, war es kein Yoga, 18.09.2021
Das diesjährige Yoga-und-Bergsteigen-Wochenende wurde aufgrund diverser Umstände relativ spontan auf einen Tag verkürzt und so machten sich Nadine, Iris, Sylvi, Katrin und Vroni bei strahlendem Sonnenschein mit dem Zug auf in Richtung Laber, dem auserkorenen Ersatzziel. An der Talstation der Laber-Bergbahn ließen wir frohlockend die ungefähr 10 Meter lange Warteschlange links liegen und stiegen Richtung Schartenköpfe auf. Da war dann gleich weniger los :). Nach ca. 30 Minuten fanden wir ein völlig ebenes, sonniges Plätzchen und konnten eine schöne Einstiegseinheit machen. Mit entspannten Muskeln und Gedanken stiegen wir über die Schartenköpfe auf, die Wolken und ein kühler Wind nahmen zu und dennoch fanden wir ein windstilles Plätzchen für die Brotzeit. Der Umweg über das Ettaler Mandl und dessen Besteigung ging sich auch noch aus. Aber natürlich erwischte uns noch der Regen beim Abstieg – mal wieder keine Abschlusseinheit, dafür aber auch kein Schlamm wie im letzten Jahr. Ohne Regen kein Yoga! Aber auch bei Regen kann man noch ein Eis essen, während wir auf den Zug warteten, der uns dann wieder trocknete und nach einem schönen Tag nach Hause brachte.
Vroni Hermes